What you see, is what you get oder what you get, is what you see. RaceDirector stellt deine Daten 1:1, wie in Google Earth dar. D.h., das was du in Google Earth siehst, siehst du in RaceDirector. Liegen deine Daten-Aufzeichnungen in Google Earth auf der Strecke, so werden sie auch in RaceDirector auf der Strecke liegen. Sollten deine Daten in Google Earth teilweise oder komplett daneben liegen, so verhält es sich dann auch 1:1 in RaceDirector. Der einzige Unterschied besteht darin, dass du in RaceDirector die Möglichkeit hast, die Daten zu verschieben. Das ist dann sinnvoll, wenn der Daten-Logger generell einen Versatz hat (ja, so etwas gibt es!). Es löst aber nicht das Problem von qualitativ schlechten Datenpositionen. What you see, is what you get oder what you get, is what you see. RaceDirector stellt deine Daten 1:1, wie in Google Earth dar. D.h., das was du in Google Earth siehst, siehst du in RaceDirector. Liegen deine Daten-Aufzeichnungen in Google Earth auf der Strecke, so werden sie auch in RaceDirector auf der Strecke liegen. Sollten deine Daten in Google Earth teilweise oder komplett daneben liegen, so verhält es sich dann auch 1:1 in RaceDirector. Der einzige Unterschied besteht darin, dass du in RaceDirector die Möglichkeit hast, die Daten zu verschieben. Das ist dann sinnvoll, wenn der Daten-Logger generell einen Versatz hat (ja, so etwas gibt es!). Es löst aber nicht das Problem von qualitativ schlechten Datenpositionen.RaceDirector vs. Google Earth
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#1 · 22. März 2018, 9:01